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"Hinterfragt, begutachtet und beurteilt!" – Forensik in der Geburtshilfe


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Im Kreißsaal müssen in wenigen Minuten Entscheidungen getroffen werden. Ob sie richtig waren oder nicht, zeigt sich erst nach der Geburt. Falls jedoch vermutet wird, dass die Behandlung fehlerhaft gewesen sein könnte, wird im Nachhinein jede Maßnahme hinterfragt, begutachtet und beurteilt.

Rechtliche Auseinandersetzungen in der Geburtshilfe dauern gewöhnlich viele Jahre und erfordern von den beteiligten Hebammen und Ärzt*innen mentale Kondition. Sachverständige haben während diesen Konflikten, reichlich Zeit, anhand der Dokumentation zu prüfen, ob die Behandlung dem damaligen Standard entsprach. Schutz vor Fehlinterpretationen oder unrechten Beschuldigungen bietet eine nachvollziehbare und zeitnah durchgeführte Dokumentation.

Im Vortrag auf dem Forum Hebammenarbeit schildern Rechtsanwalt Dr. Sebastian Almer und die Hebammensachverständige Patricia Gruber anhand von Urteilen, den Gang juristischer Auseinandersetzungen.

Freitag, 1. April 2022: 11:00 Uhr - 12:00 Uhr

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Erfahren Sie schon heute mehr über dieses Thema in unserem Fachartikel Der juristische Notfallkoffer für Hebammen aus der Zeitschrift Hebamme. Der Artikel ist bis Ende März für Sie freigeschaltet.

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